domestizierte Tiere:
* Gemeinsame Nutztiere: Pferde, Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse
* Arbeitstiere: Ochsen, Maultiere, Hunde (zum Hüten, Jagd, Kameradschaft)
* Haustiere: Katzen, Hunde, Vögel, kleine Säugetiere wie Hamster und Meerschweinchen (werden im späten 19. Jahrhundert beliebter)
Wildtiere:
* weltweit: In dieser Ära erkennen wir viele Tiere, die wir heute noch in ihren natürlichen Lebensräumen erkennen, von Elefanten und Löwen in Afrika bis hin zu Bären und Wölfen in Nordamerika bis hin zu Kängurus in Australien.
* Spezifische Beispiele:
* Nordamerika: Bison, Elche, Hirsche, Wölfe, Kojoten, Grizzlybären, Berglöwen
* Europa: Rote Hirsche, Wildschwein, Luchs, Wölfe (obwohl ihre Bevölkerungsgruppen aufgrund menschlicher Auswirkungen zurückgingen)
* Afrika: Löwen, Elefanten, Giraffen, Zebras, Rhinocerosen, Nilpferd
* Asien: Tiger, Elefanten, Nashörner, Pandas, Schneeleoparden
* Ozeanien: Kängurus, Koalas, Wombats, E2
wichtige Überlegungen:
* Tierpopulationen: Während viele Tiere im 19. Jahrhundert lebten, waren ihre Bevölkerungsgruppen aufgrund weniger menschlicher Auswirkungen auf die Umwelt oft viel größer als heute.
* Aussterben: Einige Tiere, wie die Passagierpaube und die Quagga, starben im 19. Jahrhundert aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Überhütten und Verlust von Lebensräumen aus.
* Entdeckungen: Naturforscher und Entdecker entdeckten im 19. Jahrhundert neue Arten und erweiterten unser Wissen über das Tierreich.
Um mehr über bestimmte Tiere oder die Tierwelt des 19. Jahrhunderts zu erfahren, berücksichtigen Sie diese Ressourcen:
* Bücher: "Eine Naturgeschichte der Welt" von Richard Mabey, "Das sechste Aussterben" von Elizabeth Kolbert
* Museen: Naturgeschichte Museen haben häufig Exponate, in denen Tiere aus verschiedenen Perioden gezeigt werden.
* Online -Ressourcen: Websites wie die Smithsonian Institution, die National Geographic Society und der World Wildlife Fund bieten Informationen über verschiedene Tierarten.