Natürliche Faktoren:
* Klimawandel: Verschiebungen von Temperaturen, Niederschlagsmengen und anderen klimatischen Variablen wirken sich auf die Eignung des Lebensraums, die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln und die Brutzyklen aus, was zu Bevölkerungsschwankungen und sogar Aussterben führt.
* Naturkatastrophen: Ereignisse wie Überschwemmungen, Dürre, Waldbrände und Vulkanausbrüche können die Bevölkerung dezimieren und das ökologische Gleichgewicht verändern.
* Predator-Brey-Interaktionen: Schwankungen in Raubtierpopulationen können die Beutepopulationen beeinflussen und umgekehrt und dynamische Zyklen erzeugen.
* Wettbewerb um Ressourcen: Der Wettbewerb zwischen Arten um Nahrung, Wasser und Schutz kann die Bevölkerungsgrößen und -verteilungen beeinflussen.
* Krankheitsausbrüche: Infektionskrankheiten können sich in tierischen Populationen schnell ausbreiten, was zu einer erheblichen Sterblichkeit und der Bevölkerungsdynamik führt.
Menschen-induzierte Faktoren:
* Lebensraumverlust und Fragmentierung: Die Entwaldung, Urbanisierung und landwirtschaftliche Expansion haben Lebensräume zerstört und fragmentiert, was die Tragfähigkeit für viele Arten verringert.
* Überbelebung: Überprüfung, Überfischung und nicht nachhaltige Erntepraktiken können zu einem Rückgang und sogar dem Aussterben von Bevölkerung führen.
* Verschmutzung: Luft, Wasser und Bodenverschmutzung können Tiere direkt schaden oder indirekt ihre Nahrungsquellen und Lebensräume beeinflussen.
* invasive Arten: Eingeführte Arten können einheimische Arten übertreffen, Ökosysteme stören und Bevölkerungsrückgänge verursachen.
* Klimawandel: Wie oben erläutert, beschleunigt der vom Menschen verursachte Klimawandel die natürliche Klimavariabilität und verstärkt die Auswirkungen auf tierische Populationen.
Allgemeine Trends:
* Aussterben: Die Aussterbensrate wird derzeit auf 100- bis 1.000 -mal höher als die natürliche Hintergrundrate geschätzt, die hauptsächlich von menschlichen Aktivitäten angetrieben wird.
* Bevölkerung nimmt ab: Viele Tierarten verzeichnen einen signifikanten Bevölkerungsrückgang, wobei einige ein erhöhtes Aussterbenrisiko ausgesetzt sind.
* Bereichsverschiebungen: Wenn sich die Lebensräume verändern, verschieben Arten ihre geografischen Bereiche, wirken sich auf die Dynamik der Ökosysteme aus und führen möglicherweise zu Konflikten mit dem Menschen.
Erhaltungsbemühungen:
* Schutzbereiche: Die Einrichtung von Schutzgebieten hilft dabei, Lebensräume zu sparen und weitere Verluste und Fragmentierung von Lebensräumen zu verhindern.
* Artenmanagement: Nachhaltige Erntepraktiken, in Gefangenschaft züchtende Zuchtprogramme und die Wiedereinführung der Wiedereinführung zielen darauf ab, die Bevölkerung bedrohter Arten zu stabilisieren oder zu erhöhen.
* Klimawandel -Minderung: Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und die Minderung der Auswirkungen des Klimawandels kann dazu beitragen, die tierischen Populationen vor weiteren Stress zu schützen.
Schlussfolgerung:
Tierpopulationen verändern sich ständig, beeinflusst durch ein komplexes Zusammenspiel natürlicher und menschlicher induzierter Faktoren. Das Verständnis dieser Treiber ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Erhaltungsstrategien zum Schutz der biologischen Vielfalt und der Gewährleistung der Gesundheit von Ökosystemen.