Was sind Diensttiere?
* legal geschützt: Das Fair Housing Act (FHA) und das Americans with Disabilities Act (ADA) schützen Menschen mit Behinderungen, die Diensttiere nutzen.
* für bestimmte Aufgaben trainiert: Servicetiere werden geschult, um Aufgaben für Menschen mit Behinderungen auszuführen, wie z. B.:
* Führung einer Person, die blind ist.
* Eine Person, die taub ist.
* Abrufen von Gegenständen für jemanden mit Mobilitätsproblemen.
* keine emotionale Unterstützungstiere: ESAs sind unterschiedlich. Sie bieten emotionale Unterstützung, werden aber nicht für bestimmte Aufgaben geschult. Vermieter haben mehr Spielraum für die Regulierung von ESAs.
Faktoren, die die Rechte einer Familie beeinflussen:
* individuelle Bedürfnisse: Die FHA/ADA gilt für Einzelpersonen, nicht für Familien. Jedes Familienmitglied mit einer Behinderung, für die ein Diensttier benötigt wird, müsste diesen Bedarf nachweisen.
* Apartmentkomplex Regeln: Einige Apartmentkomplexe haben Haustierbeschränkungen, die möglicherweise Tiere, aber keine regelmäßigen Haustiere ermöglichen.
* Staatsgesetze: Einige Staaten haben spezifische Gesetze in Bezug auf Diensttiere und Wohnungsbau.
Wichtige Überlegungen:
* Dokumentation: Eine Person mit einer Behinderung kann gebeten werden, Dokumentationen eines medizinischen Fachmanns vorzulegen, der ihre Notwendigkeit eines Diensttiers bestätigt.
* Verantwortung des Vermieters: Vermieter können niemanden mit einer Behinderung diskriminieren, die ein Diensttier benötigt. Sie können keine Unterkunft verweigern oder zusätzliche Gebühren erheben.
* Verhalten des Tieres: Vermieter können ein Tier einschränken, wenn es eine direkte Bedrohung für die Gesundheit und Sicherheit anderer darstellt. Dies ist jedoch eine hohe Bar, die Sie treffen können.
Abschließend:
Eine sechsköpfige Familie kann Diensttiere haben, wenn jeder Einzelperson, der eine benötigt, die Anforderungen im Rahmen der FHA/ADA erfüllt.
Es ist entscheidend für:
* Lokale Gesetze überprüfen: Forschungsstaat und lokale Vorschriften in Bezug auf Diensttiere und Wohnungsbau.
* Wenden Sie sich an den Vermieter: Besprechen Sie Ihre Bedürfnisse mit dem Vermieter und geben Sie angemessene Dokumentation an.
Wenn Sie spezifische Bedenken haben oder Rechtsberatung benötigen, können Sie sich am besten an einen Anwalt oder eine Organisation für Behindertenvertretung wenden.