Zu den direkten Auswirkungen zählen:
* Jagd: Früher wurden Gnus wegen ihres Fleisches und Fells gejagt. Diese Jagd ist in den letzten Jahren zurückgegangen, stellt jedoch immer noch eine Bedrohung für einige Gnupopulationen dar.
* Haustierweide: Der Wettbewerb mit Nutztieren um Nahrung und Wasserressourcen kann die Gnupopulationen verringern.
* Zäune: Zäune können die Bewegungsfreiheit der Gnus einschränken und ihren Lebensraum fragmentieren. Dies kann zu einem Bevölkerungsrückgang oder sogar zum Aussterben führen.
* Stadtentwicklung: Stadtentwicklung kann den Lebensraum von Gnus zerstören und Gnuspopulationen verdrängen.
Zu den indirekten Auswirkungen gehören:
* Klimawandel: Der Klimawandel führt zu Veränderungen im Lebensraum der Gnus, wie etwa zunehmenden Dürren und Überschwemmungen. Diese Veränderungen können das Überleben der Gnus erschweren.
* Verschmutzung: Verschmutzung kann Wasserquellen und Nahrungsvorräte verunreinigen und sie für Gnus unsicher machen.
* Krankheit: Krankheitsausbrüche können sich schnell auf Gnupopulationen ausbreiten und zu einem Bevölkerungsrückgang oder sogar zum Aussterben führen.
Insgesamt wirken sich menschliche Aktivitäten negativ auf die Gnupopulationen aus. Wenn diese Aktivitäten fortgesetzt werden, könnten Gnus in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht sein.