* Körperstruktur: Wirbeltiere haben ein Rückgrat, Wirbellose dagegen nicht. Zu den Wirbeltieren zählen Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Zu den Wirbellosen zählen Insekten, Spinnen, Würmer, Weichtiere und Krebstiere.
* Größe: Die Größe der Tiere kann von mikroskopisch klein bis riesig reichen. Das größte Tier ist der Blauwal, der bis zu 30 Meter lang und bis zu 400.000 Pfund schwer werden kann. Das kleinste Tier ist die etruskische Spitzmaus, die nur etwa 5 cm lang ist und etwa 0,2 Unzen wiegt.
* Form: Tiere gibt es in allen Formen und Größen. Manche sind lang und dünn, andere kurz und rund. Manche haben Flügel, andere haben Flossen und wieder andere haben Beine.
Verhaltensmäßig
* Kommunikation: Tiere kommunizieren auf vielfältige Weise miteinander. Sie können Lautäußerungen, Körpersprache oder Geruchsmarkierungen verwenden.
* Reproduktion: Tiere vermehren sich auf unterschiedliche Weise. Manche bringen lebende Junge zur Welt, andere legen Eier. Manche Tiere sind monogam, andere polygam.
* Sozialverhalten: Manche Tiere sind Einzelgänger, andere leben in Gruppen. Soziale Tiere können kooperieren, um Nahrung zu finden, sich gegen Raubtiere zu verteidigen oder ihre Jungen großzuziehen.
* Diät: Tiere fressen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln. Manche sind Fleischfresser, manche sind Pflanzenfresser und manche sind Allesfresser.
Ökologisch
* Lebensraum: Tiere leben in den unterschiedlichsten Lebensräumen. Einige leben in Wäldern, andere in Wüsten und wieder andere in Ozeanen.
* Anpassung: Tiere haben eine Vielzahl von Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, in ihrer Umwelt zu überleben. Manche Tiere haben ein dickes Fell, das sie bei kaltem Wetter warm hält, andere haben scharfe Krallen, die ihnen beim Beutefang helfen, und wieder andere haben Tarnung, um sich vor Raubtieren zu verstecken.
Tiere sind vielfältige und faszinierende Lebewesen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Umwelt und sind ein integraler Bestandteil unseres Planeten.