- Setzt synthetische Düngemittel, Pestizide und Herbizide ein, um die Ernteerträge zu maximieren.
- Häufig handelt es sich um großflächige Landwirtschaft und Mechanisierung.
- Kann zu Bodendegradation, Wasserverschmutzung und Verlust der Artenvielfalt führen.
2. Ökologischer Landbau:
- Verzichtet auf den Einsatz von synthetischen Düngemitteln, Pestiziden und Herbiziden.
- Betont den Einsatz natürlicher Methoden wie Fruchtwechsel, Kompostierung und biologische Schädlingsbekämpfung.
- Ziel ist die Erhaltung der Bodengesundheit und die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken.
3. Nachhaltige Landwirtschaft:
- Kombiniert Elemente der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft.
- Konzentriert sich auf die Reduzierung der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Produktivität.
- Umfasst Praktiken wie integrierte Schädlingsbekämpfung, Präzisionslandwirtschaft und konservierende Bodenbearbeitung.
4. Agroforstwirtschaft:
- Integriert Bäume und Sträucher in Agrarlandschaften.
- Bietet Vorteile wie Bodenschutz, Nährstoffkreislauf und Lebensraum für Wildtiere.
- Kann auch die Ernteerträge verbessern und den Landwirten zusätzliches Einkommen bieten.
5. Permakultur:
- Ein ganzheitlicher Ansatz für die Landwirtschaft, der darauf abzielt, nachhaltige, autarke Ökosysteme zu schaffen.
- Nutzt Prinzipien wie Diversität, Belastbarkeit und geschlossene Systeme.
- Konzentriert sich auf die Schaffung wartungsarmer, produktiver Landschaften.
6. Regenerative Landwirtschaft:
- Betont die Wiederherstellung der Bodengesundheit und der Ökosystemfunktion.
- Verwendet Praktiken wie minimale Bodenbearbeitung, Zwischenfruchtanbau und Kompostierung.
- Ziel ist die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, der Wasserretention und der Artenvielfalt.