Kohlenstoffbindung: Bäume nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und speichern es in ihren Stämmen, Ästen und Blättern. Die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder würde die Menge des im Boden und in der Vegetation gebundenen Kohlenstoffs erhöhen und einen Teil der Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe ausgleichen.
Biodiversität: Wälder beherbergen eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder würde den Lebensraum für Wildtiere vergrößern und so zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen.
Wasserqualität: Wälder tragen dazu bei, Wasser zu filtern und zu reinigen und reduzieren so die Menge an Sedimenten und Nährstoffen, die in die Wasserstraßen gelangen. Die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder würde die Wasserqualität verbessern und es sicherer zum Trinken, Schwimmen und Angeln machen.
Bodenerosion: Bäume tragen dazu bei, den Boden an Ort und Stelle zu halten und so die auftretende Erosion zu reduzieren. Die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder würde die Bodenerosion verringern und dazu beitragen, die Produktivität des Landes zu erhalten.
Luftverschmutzung: Bäume tragen dazu bei, Schadstoffe wie Ozon, Stickstoffdioxid und Feinstaub aus der Luft zu entfernen. Die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder würde die Luftverschmutzung verringern und die öffentliche Gesundheit verbessern.
Zusätzlich zu diesen Vorteilen für die Umwelt könnte die Umwandlung von Acker- und Weideland in Wälder auch wirtschaftliche Vorteile bringen. Wälder können beispielsweise Holz, Brennholz und andere Waldprodukte liefern, die gewinnbringend verkauft werden können. Wälder können auch Touristen anziehen und Einnahmen für lokale Unternehmen generieren.
Insgesamt hätte die Umwandlung von 25 Prozent oder weniger Acker- und Weideland in den USA in Wälder mit einheimischen Bäumen eine Reihe positiver Vorteile für die Umwelt und die Wirtschaft.