Kit-Füchse sind Raubtiere, aber sie sind auch Beute für größere Tiere wie Kojoten, Rotluchse und Steinadler. Ihre geringe Größe und ihr einzelgängerischer Lebensstil machen sie anfällig für Raubtiere. Um nicht gefressen zu werden, verlassen sich Zwergfüchse auf ihren ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn, um Raubtiere zu erkennen. Sie graben auch unterirdische Höhlen, um Schutz vor Witterungseinflüssen und Raubtieren zu bieten.
Kit-Füchse spielen sowohl als Raubtiere als auch als Beutetiere eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie tragen dazu bei, die Populationen von Nagetieren und anderen Kleintieren zu kontrollieren, die Ernten schädigen und Krankheiten verbreiten können. Sie dienen auch größeren Raubtieren als Nahrungsquelle und tragen so dazu bei, das Gleichgewicht des Ökosystems aufrechtzuerhalten.