Zunächst müssen Sie die Kosten für den Umzug selbst berechnen. Darin sind die Kosten für die Verpackung und den Versand Ihrer Sachen sowie die Transportkosten enthalten. Wenn Sie über eine weite Strecke umziehen, müssen Sie auch die Kosten für Unterkunft und Verpflegung während der Reise einkalkulieren.
Sobald Sie die Umzugskosten berechnet haben, müssen Sie über Ihre Lebenshaltungskosten in Ihrem neuen Bundesstaat nachdenken. Dazu gehören die Kosten für Miete oder Hypothek sowie die Kosten für Lebensmittel, Nebenkosten und andere Grundbedürfnisse. Wenn Sie zur Arbeit oder zur Schule pendeln, sollten Sie auch die Transportkosten einkalkulieren.
Zusätzlich zu diesen Grundausgaben sollten Sie auch etwas Geld für unerwartete Kosten wie Arztrechnungen oder Autoreparaturen zurücklegen. Als Faustregel gilt, dass Sie vor dem Umzug aus dem Bundesstaat mindestens drei bis sechs Monate an Lebenshaltungskosten sparen sollten. Dadurch erhalten Sie ein finanzielles Polster, das Ihnen hilft, eventuell anfallende unvorhergesehene Ausgaben abzudecken.
Der Betrag, den Sie sparen müssen, hängt natürlich von Ihren individuellen Umständen ab. Wenn Sie in Ihrem neuen Bundesstaat einen gut bezahlten Job suchen, müssen Sie möglicherweise nicht so viel Geld sparen wie jemand, der arbeitslos umzieht. Wenn Sie in einen Staat mit niedrigen Lebenshaltungskosten ziehen, müssen Sie möglicherweise nicht so viel Geld sparen wie jemand, der in einen Staat mit hohen Lebenshaltungskosten zieht.
Letztendlich lässt sich am besten ermitteln, wie viel Geld Sie sparen müssen, bevor Sie aus dem Bundesstaat ausziehen, indem Sie ein detailliertes Budget erstellen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Einnahmen und Ausgaben zu verfolgen und Bereiche zu identifizieren, in denen Sie Kosten senken können. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Geld sparen, das Sie für einen erfolgreichen Umzug aus dem Bundesstaat benötigen.