Mehrere Faktoren können zum Zahnverfall bei Tieren beitragen, darunter:
Schlechte Zahnhygiene: Genau wie beim Menschen kann es zu einem regelmäßigen Putzen von Zähnen zu Plaque -Ansammlungen, Tartar und schließlich Zahnverfall führen. Einige Tiere, wie Hunde und Katzen, erhalten möglicherweise keine regelmäßige Zahnpflege, was sie einem höheren Risiko für die Entwicklung von Zahnproblemen aussetzen kann.
unzureichende Diät: Füttern von Tieren, die eine Diät mit hohem Zucker- oder stärkehaltigen Lebensmittel und wesentliche Vitaminen und Mineralien mit geringer Futtermittel fördern können, können den Zahnverfall fördern. So können Sie beispielsweise Kalziummangel an den Zahnschmelz den Zahnschmelz schwächen und die Zähne anfälliger für Beschädigungen und Zerfall machen.
bestimmte Erkrankungen: Einige zugrunde liegende Gesundheitszustände wie Diabetes können auch zum Zahnverfall bei Tieren beitragen. Diabetes kann zu einem erhöhten Durst führen, was zu einer häufigeren Exposition von Zähnen gegenüber Zucker aus Speichel führt. Darüber hinaus können bestimmte bakterielle Infektionen im Mund auch zum Zahnverfall führen.
Genetik: Einige Tiere haben möglicherweise eine genetische Veranlagung für den Zahnverfall, genauso wie manche Menschen anfälliger für Hohlräume sind. Zahnprobleme können vererbt werden, einschließlich schwacher Zahnschmelz oder Unregelmäßigkeiten in der Zahnform, die die Ansammlung von Plaque fördern können.
Alter: Mit zunehmendem Alter können ihre Zähne natürlich schwächen und anfälliger für Verschleiß, Beschädigung und Verfall.
Kaugewohnheiten: Tiere mit der Angewohnheit, harte Gegenstände zu kauen oder an nicht -weisbaren Gegenständen zu nagen, können ihre Zähne schädigen und das Risiko von Zahnfrakturen, Abbrüchen und Verfall erhöhen.
Umweltfaktoren: Die Exposition gegenüber bestimmten Substanzen in der Umwelt, wie z. B. Zigarettenrauch, kann die Mundgesundheit negativ beeinflussen und zum Zahnverfall bei Tieren beitragen.