Warum ist der Holzbüffel gefährdet?

Bedrohungen für Holz Bison:

Jagd: Wood Bison wurde im 19. Jahrhundert fast nach dem Aussterben wegen ihres Fleisches und Fells gejagt. Obwohl sie seit dem frühen 20. Jahrhundert geschützt sind, stellt die illegale Jagd immer noch eine Bedrohung für ihre Bevölkerung dar.

Lebensraumverlust: Der Verlust und die Fragmentierung ihres Lebensraums aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Protokollierung, Bergbau und Landwirtschaft haben ihren Bereich erheblich verringert. Dies hat zu einer Isolierung von Bisonpopulationen, einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und einer verringerten genetischen Vielfalt geführt.

Krankheit: Holz Bison sind anfällig für verschiedene Krankheiten, einschließlich Brucellose und Tuberkulose, die von Hausrindern übertragen werden können. Der Kontakt mit Hausrindern kann auch zu Hybridisierung und genetischer Kontamination führen.

Klimawandel: Das sich ändernde Klima beeinflusst den Lebensraum des Holzbisons, verändert die Vegetation und macht die Winter schwerer, was zu einer erhöhten Mortalität und einer verringerten Reproduktion führen kann.

begrenzte genetische Vielfalt: Die geringe Größe und Isolierung von Holzbisonherden hat zu einer begrenzten genetischen Vielfalt geführt, was sie anfälliger für Krankheiten und Umweltveränderungen macht.

Human-Wildlife-Konflikt: Wenn sich die Populationen von Holzbison ausdehnen und sich ihre Reichweite mit menschlichen Aktivitäten überschneidet, können Konflikte auftreten, was zu Sachschäden und Risiken für die Sicherheit des Menschen führt. Dies kann zu Vergeltungsmorde von Bison führen.

Aufgrund dieser Faktoren wird der Holzbison von der Internationalen Union zur Erhaltung der Natur (IUCN) als bedrohte Art eingestuft und steht vor Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung stabiler und lebensfähiger Bevölkerungsgruppen.