* Tiere in freier Wildbahn haben nicht die gleichen sozialen Strukturen wie Menschen. Sie haben keine Konzepte der "Familie" auf die gleiche Weise, und die Elternschaft ist oft instinktiv und von biologischen Bedürfnissen angetrieben.
* Aufhebung von Nachkommen liegt in der Regel in der Verantwortung der biologischen Eltern. Es gibt keine "Adoptionsagentur" in freier Wildbahn.
* Tiere haben im Allgemeinen nicht die Fähigkeit, junge zu verstehen oder um sie zu kümmern, die nicht ihre eigenen sind. Dies gilt insbesondere für Tiere mit hochspezialisiertem Elternverhalten.
Es gibt jedoch einige Fälle von Tierverhalten, die wie Adoption erscheinen könnten:
* Foster Parenting: Manchmal erhebt ein weibliches Tier die Jungen eines anderen Tieres, wenn ihre eigenen Nachkommen sterben oder verloren gehen. Dies tritt häufiger bei Arten an, bei denen eine starke soziale Bindung wie Wölfe oder einige Vögel vorhanden ist.
* Adoption durch ein Mann: Bei einigen Arten könnte der Mann die Rolle der Pflege von Nachkommen übernehmen, die nicht sein eigenes sind, insbesondere wenn die Mutter verstorben ist. Dies ist bei einigen Fischen und Vögeln zu sehen.
* kooperative Zucht: Einige Arten wie Meerkats oder afrikanische Wildhunde haben eine soziale Struktur, in der mehrere Personen, einschließlich derjenigen, die nicht mit den Jungen verbunden sind, zur Erhöhung der Nachkommen beitragen. Dies ist technisch gesehen keine Einführung, aber es ähnelt dem Konzept der gemeinsamen Verantwortung.
Es ist wichtig zu beachten
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es Beispiele für Tiere gibt, die die Rolle der Pflege von Jungunternehmen übernehmen, die nicht ihre eigenen sind, aber keine bewusste Entscheidung wie die menschliche Adoption. Das Verhalten ist normalerweise instinktiv und von biologischen Bedürfnissen angetrieben.