* unterschiedliche Bedürfnisse: Tierbabys verschiedener Arten haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse nach Nahrung, Schutz, Wärme und sozialer Interaktion.
* Instinktives Verhalten: Auch wenn sie süß und kuschelig wirken, haben Babys immer noch Instinkte, um zu überleben. Dies bedeutet oft, sich selbst und ihre Geschwister zu schützen, was möglicherweise Aggression gegenüber anderen umfasst.
* Raubtier-BREY-Beziehungen: Viele Tierbabys wie Kaninchen und Füchse sind Teil der Nahrungskette. Ein Babyfuchs könnte ein Babykaninchen instinktiv als Mahlzeit sehen.
* Krankheitsübertragung: Verschiedene Arten können unterschiedliche Krankheiten tragen. Das Mischen könnte zu einer Krankheit in einem oder beiden führen.
* Wettbewerb um Ressourcen: Auch wenn sie nicht direkt um Nahrung konkurrieren, können Tierbabys um Platz, Aufmerksamkeit oder andere Ressourcen konkurrieren.
Ausnahmen:
Es ist zwar unwahrscheinlich, dass * irgendeine * Spezies perfekt koexistieren, aber es gibt einige Ausnahmen:
* eng verwandte Arten: Tierbabys aus sehr eng verwandten Arten können sich gegenseitig tolerieren, insbesondere wenn sie zusammen angehoben werden.
* prägen: Einige Tierbabys können Menschen oder andere Tiere einprägen, auch wenn sie unterschiedliche Arten sind. Dies ist jedoch nicht immer eine Garantie für friedliches Koexistenz.
Fazit:
Es ist am besten, das Mischen von Tierbabys verschiedener Arten zu vermischen. Es ist viel sicherer und menschlicher, sie mit ihrer eigenen Art zu halten. Wenn Sie mehr über ein Tierverhalten erfahren möchten, sollten Sie die spezifischen Arten untersuchen, an denen Sie interessiert sind.