1. Parthenogenese: Dies ist eine Form der asexuellen Reproduktion, bei der sich ein Ei zu einem neuen Organismus entwickelt, ohne von einem Sperma befruchtet zu werden.
* Beispiele: Einige Arten von Eidechsen, Schlangen, Insekten und sogar Haie können sich auf diese Weise reproduzieren. Die Nachkommen sind typischerweise weiblich und genetisch identisch mit der Mutter.
2. Hermaphroditismus: Dies bedeutet, dass ein Individuum sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane hat.
* Beispiele: Regenwürmer, Schnecken und einige Fische können sich auf diese Weise reproduzieren. In einigen Fällen können sie sich sogar selbst befassen. Sie benötigen jedoch immer noch das genetische Material eines anderen Individuums für Nachkommen.
3. Klonen: Wissenschaftler können zwar nicht natürlich sind, und können durch Klonen genetisch identische Kopien von Tieren erzeugen. Dieser Prozess beinhaltet keine typische Reproduktion, erfordert jedoch immer noch eine Spenderzelle.
Es ist wichtig zu beachten: Selbst in Fällen wie Parthenogenese hat der Nachkommen immer noch genetisches Material von der Mutter. Sie haben also technisch immer noch einen Elternteil, auch wenn es nur einer ist.