1. „Ich hoffte, der Vater würde dafür sorgen;
Wie jeder andere Vogel -
Würde uns zumindest mit Blättern bedecken -
Und halte den Sturm fern.
In diesem Gleichnis vergleicht der Dichter den Vater mit anderen Vögeln und deutet damit an, dass es ein natürliches und erwartetes Verhalten sei, für die Jungen zu sorgen und sie vor den Elementen zu schützen.
2. „Mein Leben ist wie das Wetter –
Mal Sonnenschein und mal Schauer.“
Hier vergleicht die Dichterin ihr Leben mit dem wechselnden Wetter und deutet an, dass es unvorhersehbar sein und zwischen Glück und Traurigkeit schwanken kann.
3. „Ein Spatz erzählte mir, wie die Schlange –
Zieht seine Zunge ein und aus –
Und dann bin ich mit kleinen Füßen gehüpft
Wo sich die Wiese lang erstreckt.
In diesem Gleichnis vergleicht die Dichterin ihre eigene Neugier und Entdeckungslust mit der eines Spatzes, der die Bewegungen einer Schlange beobachtet.