Jagdverhalten: Weiße Löwen sind Apex -Raubtiere, wobei die Jagd häufig in kooperativen Bemühungen durch den Stolz durchgeführt wird. Sie zielen typischerweise auf größere Pflanzenfresser wie Zebras, Gründung und Antilope. Der Jagderfolg des Stolzes hängt von Stealth und Teamwork ab, wobei Frauen eine entscheidende Rolle beim Erwerb von Beute spielen.
Kommunikation: Löwen verwenden eine Vielzahl von Vokalisationen und Körpersprache, um miteinander zu kommunizieren. Roaring ist eine häufige Form der Fernkommunikation, die häufig verwendet wird, um Territorium zu etablieren, Partner anzuziehen oder potenzielle Raubtiere zu warnen. Löwen verwenden auch eine Duftmarkierung, um ihr Territorium abzugrenzen.
soziales Verhalten: Weiße Löwen leben in sozialen Gruppen, die als Stolz bezeichnet werden. Ein Stolz besteht typischerweise aus verwandten Frauen und ihren Nachkommen. Männer können nomadisch sein oder sich einem Stolz anschließen, wo sie eine hierarchische Struktur durch Dominanzinteraktionen herstellen. Soziale Interaktionen innerhalb des Stolzes beinhalten die Pflege, das Spielen und die Aufrechterhaltung von Bindungen durch regelmäßige Kontakt und Zusammenarbeit.
Brutverhalten: Männliche weiße Löwen erreichen typischerweise die sexuelle Reife zwischen 2 und 4 Jahren, während weibliche Löwen mit 3 oder 4 Jahren beginnen können. Löwen sind polygam, wobei dominante Männer mit mehreren Frauen im Stolz vergangen sind. Die Brutzeit ist nicht streng definiert und kann je nach Umweltbedingungen und Nahrungsmittelverfügbarkeit variieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass weiße Löwen als Farbvariation der Löwenarten im Vergleich zu anderen Löwen mit unterschiedlichen Schichtfarben keine signifikanten Verhaltensunterschiede aufweisen. Ihr Verhalten stimmt mit den Verhaltensweisen überein, die im Allgemeinen bei Löwenstolz beobachtet werden, unabhängig von der Färbung der Schicht.