Das Gedicht "Meine Augen folgen, bis Bird auf See verloren ging, fand eine kleine Insel" mehrere Zen -Prinzipien.
Impermanenz: Das Gedicht fängt einen flüchtigen Moment in der Zeit ein, die Flucht eines Vogels und sein Verschwinden in die Weite des Meeres. Es erinnert uns an die vorübergehende Natur des Lebens und seine Phänomene.
Einfachheit: Das Gedicht verwendet eine einfache und direkte Sprache, frei von unnötigen Verzierungen. Diese Einfachheit spiegelt die Zen -Betonung wider, die Unnötige zu entfernen, um die Essenz der Dinge zu enthüllen.
Nicht-Dualismus: Das Gedicht verwischt die Unterscheidung zwischen dem Selbst und der Außenwelt. Die Augen des Dichters folgen dem Vogel, bis er mit dem Meer verschmilzt, was auf ein Gefühl der Einheit und Vernetzung zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten hindeutet.
loslassen: Die letzte Linie des Gedichts, "eine kleine Insel gefunden", kann als einen Moment der Verwirklichung interpretiert werden, eine Entdeckung, die sich aus dem Loslassen des Vogelfluges ergibt. Dieser Akt des Loslassens erinnert an das Zen-Konzept der Nichtabrechnung, das die Freiheit von Wünschen und 執著 fördert.
Im Wesentlichen verkörpert das Gedicht Zen -Prinzipien, indem ein Moment der reinen Beobachtung vorliegt, frei von Erwartungen und Bindungen, wodurch die gegenseitige Abhängigkeit aller Dinge und die Vernetzung des Selbst mit der Umwelt enthüllt.