Das Flattern wird häufig in biologischen Systemen wie dem Flug von Vögeln, Insekten und Fledermäusen beobachtet, bei denen Flügel rhythmische Flatterbewegungen zur Erzeugung von Auftrieb und Antrieb unterliegen. In technischen Anwendungen wurden für verschiedene Zwecke, einschließlich Überwachung, Inspektion und Erkundung in engen oder herausfordernden Umgebungen, Flapping-Flügel-Micro-Luftfahrzeuge (Mavs) und Flattern-Roboter entwickelt.
Der Hauptvorteil der Flapping -Bewegung liegt in seiner Fähigkeit, bei niedrigen Geschwindigkeiten und ohne hohe Vorwärtsgeschwindigkeit einen Aufzug und Schub zu erzeugen. Dies macht Flapping-Flügelfahrzeuge für den schwebenden Flug, das langsame Manövrieren und eine präzise Kontrolle in engen Räumen geeignet. Durch die Nachahmung der in der Natur gefundenen Flapping -Mechanismen wollen die Ingenieure eine effiziente und agile Flugleistung mit minimalem Energieverbrauch erreichen.
Flapping -Bewegung beinhaltet komplexe aerodynamische Phänomene wie instationäre Grenzschichteffekte, dynamischer Stall und Vortexabschüttung, was die Hub- und Widerstandseigenschaften des Klappobjekts erheblich beeinflussen kann. Das Verständnis und Optimieren dieser aerodynamischen Wechselwirkungen durch Rechenmodellierung, Windkanalstests und experimentelle Analyse ist für die Gestaltung effizienter Flapping-Wing-Systeme von wesentlicher Bedeutung.
Zusammenfassend bezieht sich das Flating auf die periodische oder oszillatorische Bewegung von Hubflächen, die einen Auftrieb erzeugen und durch instationäre Strömungsmechanismen schieben können. Es findet Anwendungen in biologischen Systemen und Technik, insbesondere in der Entwicklung von Mikro-Luftfahrzeugen und Robotern für Flattern und schwebenden Fähigkeiten.