1. Flügelstruktur :Im Vergleich zu fliegenden Vögeln sind die Flügel von Strauß und E2 erheblich verringert. Den Federn fehlt die notwendige Steifheit, Festigkeit und Flügelspannweite, um einen ausreichenden Auftrieb für den Flug zu erzeugen.
2. Flugmuskeln :Fliegen erfordert robuste Flugmuskeln, aber Strauße und E2 fehlt die gut entwickelten Flugmuskeln, die für die Flügelflügeln und die Erzeugung von Auftrieb wesentlich sind. Ihre Flugmuskeln sind relativ schwach und werden hauptsächlich für das Gleichgewicht verwendet.
3. Knochendichte :Um fliegen zu sein, müssen Vögel leichte und hohle Knochen besitzen, um ihr Gewicht zu minimieren. Im Gegensatz dazu haben Strauße und EMUS feste, dichte Knochen, die ihr Verhältnis von Gewicht zu Größe verringern und sie zu schwer für den Flug machen.
4. Energieeffizienz :Flug erfordert einen erheblichen Energieverbrauch. Strauße und EMUs haben sich an einen laufenden Lebensstil (Running) angepasst und lange Beine und starke Beinmuskeln für eine effiziente terrestrische Fortbewegung entwickelt. Das Laufen spart Energie im Vergleich zu den höheren Energieanforderungen eines anhaltenden Fluges.
5. Evolutionäre Anpassungen :Strauße und Emus entwickelten sich in Umgebungen, in denen sie weniger Luftsprädation oder Konkurrenz um Ressourcen ausgesetzt waren. Fluglosigkeit in Verbindung mit anderen Anpassungen wie langen Beinen und hervorragendem Sehvermögen bot einen Wettbewerbsvorteil in ihren jeweiligen Ökosystemen.
Trotz ihrer Fluglosigkeit haben diese großen fluglosen Vögel in ihrer Umgebung Erfolg gefunden, indem sie sich auf die lauforielle Fortbewegung und Anpassungen spezialisiert haben, die ihr Überleben verbessern, ohne dass eine Luftmobilität erforderlich ist.