Welche drei Merkmale müssen Organismen in der Gezeitenzone überwinden müssen?

1. Widerstand gegen Austrocknung (Austrocknen) :Gezeitenorganismen sind bei Ebbe regelmäßig der Luft ausgesetzt, sodass die Widerstand gegen die Austrocknung für ihr Überleben von entscheidender Bedeutung ist. Viele Gezeitenorganismen haben dicke oder undurchlässige Körperbedeckungen wie Muscheln, Exoskelette oder wachsartige Nagelhaut, die dazu beitragen, den Wasserverlust zu minimieren. Einige intertidale Organismen produzieren auch spezialisierte Proteine ​​oder Schleim, die Wasser zurückhalten und Dehydration verhindern können.

2. Toleranz von Salzgehaltschwankungen: Gezeitenorganismen sind aufgrund von Gezeitenzyklen und Süßwassereingängen von Flüssen und Strömen unterschiedlichen Salzgehalts ausgesetzt. Sie müssen in der Lage sein, schwankende Salzitäten und Osmoregulate zu tolerieren, um ihren inneren Wasserguthaben aufrechtzuerhalten. Einige intertidale Organismen können ihre inneren Salzgehaltswerte aktiv regulieren, während andere sich auf passive Mechanismen, wie beispielsweise die Ansammlung kompatibler gelöster Stoffe, verlassen, um Salzgehaltveränderungen standzuhalten.

3. Fähigkeit, mechanischer Belastung standzuhalten: Gezeitenorganismen sind starker Strömungen, Wellen und Gezeiten ausgesetzt, die ein hohes Maß an mechanischer Spannung erzeugen können. Sie müssen robuste Körperstrukturen und Bindungsmechanismen haben, um zu widerstehen, durch die physikalischen Kräfte der Gezeitenumgebung weggefegt oder beschädigt zu werden. Viele Gezeitenorganismen haben starke Holdfasts, Krallen oder andere Anpassungen, die ihnen helfen, Steine, Substrate oder einander zu haften.