Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Lebensmittelverfügbarkeit: Wagtails ernähren sich hauptsächlich von Insekten. Wenn sich der Winter in ihren nördlichen Brutgründen nähert, sinken die Insektenpopulationen erheblich. Um zu überleben, müssen sie nach Süden in wärmere Regionen reisen, in denen Insekten reichlich vorhanden sind.
* Brutgebäude: Wagtails benötigen geeignete Nistgebiete und reichlich Lebensmittel, um ihre Jungen erfolgreich zu erziehen. Diese Bedingungen sind während der Brutzeit in wärmeren Klimazonen leichter erhältlich. Die wärmeren Temperaturen und längeren Tageslichtstunden tragen ebenfalls zur erfolgreichen Zucht bei.
So funktioniert es für Wagtails:
1. Spring: Sie wandern nach Norden von ihrem Überwinterungsgelände bis zu ihren Brutstätten und nutzen die Fülle von Insekten und geeigneten Nistplätzen.
2. Sommer: Sie züchten und erheben ihre Jungen in diesen nördlichen Regionen.
3. Herbst: Wenn sich das Wetter abkühlt und die Insektenpopulationen sinken, wandern sie wieder nach Süden und suchen nach Nahrung und wärmeren Temperaturen.
4. Winter: Sie verbringen den Winter in ihrem südlichen Überwinterungsgelände, typischerweise in wärmeren Regionen wie Afrika oder Südeuropa.
Hinweis: Nicht alle Wagtail -Arten wandern. Einige Arten, wie der Pied Wagtail, sind ansässige Vögel, was bedeutet, dass sie das ganze Jahr über im selben Gebiet bleiben. Selbst ansässige Wagenschwänze können jedoch kurze, lokale Bewegungen als Reaktion auf die Änderung der Verfügbarkeit oder der Wetterbedingungen von Lebensmitteln durchführen.