So funktionieren Mikrochips für Haustiere:
Implantation: Der Mikrochip wird unter der Haut des Haustieres, normalerweise zwischen den Schulterblättern, von einem Tierarzt mit einer speziellen Nadel implantiert. Das Verfahren ist schnell und relativ schmerzlos, ähnlich einer regelmäßigen Impfung.
ID -Nummer: Jeder Mikrochip verfügt über eine eindeutige Identifikationsnummer, die während der Herstellung in den IC -Chip programmiert wird. Diese Nummer ist in der Regel ein 15-stelliger Code, der aus dem Ländercode, dem Herstellercode und einer eindeutigen Seriennummer besteht.
RFID -Technologie: PET -Mikrochips verwenden die RFID -Technologie (Funkfrequenzidentifikation), um mit Scannern zu kommunizieren. Wenn ein Scanner über den implantierten Mikrochip geleitet wird, wird ein Funkfrequenzsignal abgebildet. Die Antenne des Microchip nimmt dieses Signal auf und führt den IC -Chip mit.
Datenübertragung: Der IC -Chip überträgt dann die eindeutige Identifikationsnummer, die über die Antenne auf dem Mikrochip zurück zum Scanner gespeichert ist. Der Scanner zeigt die ID -Nummer für Identifikationszwecke an oder speichert.
Registrierung: Haustierbesitzer müssen die Mikrochip -Informationen ihres Haustieres bei einer Datenbank- oder Registrierungsorganisation registrieren. Diese Datenbank enthält die Kontaktinformationen des Eigentümers und die Mikrochip -Nummer.
Wiedervereinigung verlorene Haustiere: Wenn ein verlorenes Haustier gefunden wird, können Tierheime oder Tierkliniken den Mikrochip scannen, um die Identifikationsnummer abzurufen und den registrierten Eigentümer zu kontaktieren. Dies hilft bei der Wiedervereinigung verlorener Haustiere mit ihren Besitzern und erhöht die Chancen einer erfolgreichen Wiedervereinigung erheblich.
PET -Standort -Mikrochips sind eine zuverlässige und wirksame Methode zur dauerhaften PET -Identifizierung, die bei der Vorbeugung von Haustierdiebstahl und der sofortigen Rückgabe verlorener Haustiere an ihre Familien unterstützt, falls sie verloren gehen oder getrennt sind.