Wie überlebt ein Pelikan in freier Wildbahn?

Die Pelikane sind aufgrund ihrer einzigartigen physischen Eigenschaften und ihres Verhaltens gut angepasst, um in freier Wildbahn zu überleben. Hier sind einige wichtige Möglichkeiten, wie sie überleben:

1. Langer, spezialisierter Schnabel:

- Pelikane haben einen unverwechselbaren langen und flachen Schnabel mit einem großen Beutel.

- Dieser Schnabel eignet sich perfekt, um Fische zu fangen und Wasser zu entlassen, sodass sie effizient ernähren können.

2. Gular Beutel:

- Der Beutel in ihrem Schnabel wirkt wie ein Netz und expandiert, um große Mengen an Wasser und Fisch zu halten.

- Nachdem sie Wasser und Fisch aufgebaut hatten, entleeren sie das Wasser durch Lücken in ihrem Schnabel und halten den Haken im Inneren.

3. Genossenschaftsfischen:

- Pelikane arbeiten oft in Gruppen zusammen, um nach Fisch zu suchen.

- Sie bilden eine Linie und schwimmen, schlagen ihre Flügel auf dem Wasser, um den Fisch nach oben zu erschrecken, was es einfacher macht, sie zu fangen.

4. Mächtige Flügel:

- Pelikane sind starke Flyer mit langen Flügeln.

- Sie können hoch über dem Wasser aufsteigen und große Entfernungen auf der Suche nach Nahrung abdecken.

5. Ausgezeichnete Schwimmer:

- Pelikane sind auch fähige Schwimmer und benutzen ihre Füße, um sich selbst zu treiben.

- Sie können unter Wasser tauchen, um Fische in tiefen Gewässern zu erreichen.

6. Webbettenfüße:

- Ihre großen Füße mit Bettbetten helfen beim Schwimmen und Sitz in Zweigen.

7. Effiziente Fütterung:

- Pelikane verschwenden keine Energie, die ihren Fang ganz kaut oder schluckt.

- Der Beutel ermöglicht es ihnen, vor dem Schlucken Fische vorübergehend aufzubewahren, wodurch die Fütterung effizient wird.

8. Soziales Verhalten:

- Pelikane leben in großen Kolonien zum Nisten, Rasteten und Jagd.

- Dieses kooperative Verhalten hilft ihnen, Lebensmittel zu lokalisieren und sich vor Raubtieren zu schützen.

9. Flexible Diät:

- Obwohl in erster Linie Fischler, können sich Pelikane anpassen, wenn Fische knapp sind.

- Sie können sich von anderen Wassertieren wie Amphibien oder Krebstieren ernähren.

10. Nisting an sicheren Orten:

- Pelikane wählen sichere Nistplätze auf Inseln oder abgelegenen Wasserkörpern, um ihre Jungen vor Raubtieren zu schützen.

11. Tarnung:

- Junge Pelikane haben weiße Federn, die im Nest Tarnung liefern.

- Wenn sie wachsen, wird ihr Gefieder grau oder braun und hilft ihnen, sich in die Umwelt zu mischen.

12. Migration:

- Einige pelikanische Arten wandern saisonal, um günstigere Fütterungsgründe zu finden.

- Während der Migration können sie lange Strecken zurücklegen und in hohen Höhen fliegen, um Energie zu sparen.