Kryptische Färbung: Ihre gelblichgrünen Federn entlang des Rückens mischen sich in die Vegetation und das umgebende Gelände und versorgen sie mit Tarn von oben.
nächtliches Verhalten: Gelbäugige Pinguine sind in erster Linie nächtlich nachtaktiv und verbringen den Tag damit, sich zwischen der Küstenvegetation zu verstecken, um ihre Sichtbarkeit von Raubtieren während des Tages zu verringern.
versteckte Niststellen: Sie schaffen Höhlen und Nest an abgelegenen Stellen unter dichten Vegetation oder felsigen Spalten, an denen sie ihre Eier und Küken verbergen können.
Anti-Predator-Gruppenverhalten: Gelbäugige Pinguine betreiben häufig Gruppenverhalten zur Verteidigung. Wenn man die Gefahr erkennt, gibt es einen Alarmanruf aus, und die Gruppe kann schnell in den Unterholz oder das Wasser in die Gruppe streuen.
Raubtiere auf See entziehen: Während des Schwimmens im offenen Ozean können Pinguine ausweichende Manöver einsetzen, um Raubtiere zu vermeiden, z.
Stärke in Zahlen: Pinguine neigen dazu, sich in Kolonien zur Zucht und zum Schutz zu versammeln. Die Dichte der Kolonie abschreckt potenzielle Raubtiere ab, da sie die Wahrscheinlichkeit erhöht, entdeckt zu werden und ein Ziel zu werden.