1. Interne Daten: Historische Daten innerhalb einer Organisation können wichtige Trends und Muster aufdecken. Zu diesen Daten gehören Finanzberichte, Kundeninformationen und Betriebskennzahlen.
2. Externe Daten: Externe Datenquellen wie Branchenberichte, Wirtschaftsindikatoren und Regierungsdaten können Einblicke in makroökonomische Faktoren und Trends liefern.
3. Externe Quellen: Branchenverbände, Vordenker und Expertennetzwerke können ebenfalls wertvolle Quellen für die Identifizierung von Makro- und Mikrorisiken sein.
4. Regierungs- und Regulierungsbehörden: Die Überwachung staatlicher Vorschriften und Richtlinien kann dabei helfen, potenzielle makroökologische Risiken zu erkennen.
5. Risikomanagement-Frameworks: Rahmenwerke wie COSO ERM, ISO 31000 und die Basel II/III-Abkommen bieten strukturierte Ansätze zur Identifizierung und Steuerung von Risiken.
6. Szenarioanalyse: Die Durchführung von Szenarioanalysen hilft Unternehmen dabei, potenzielle Risiken unter verschiedenen zukünftigen Bedingungen zu identifizieren und zu bewerten.