1. Blatthüllen:Zitronengras hat lange, schlanke Blätter mit überlappenden Blattscheißen. Diese Scheiden wickeln sich dicht um den Stiel und erzeugen eine schützende Barriere gegen äußere Faktoren wie physische Schäden, übermäßiges Sonnenlicht und Wind.
2. Harte Blätter:Die Blätter der Zitronengras sind hart und faserig. Diese strukturelle Starrheit verleiht ihnen die Kraft, heftigen Wetterbedingungen zu widerstehen, einschließlich starker Winde und starker Regen.
3. ätherische Öle:Zitronengras enthält aromatische ätherische Öle in den Blättern und Stielen. Diese Öle haben natürliche Insektenabnahmeeigenschaften, die Schädlinge abschrecken und als Abwehrmechanismus gegen Pflanzenfresser fungieren.
4. Allelopathische Verbindungen:Zitronengraswurzeln lassen bestimmte allelopathische Verbindungen in den Boden frei. Diese Verbindungen können hemmende Auswirkungen auf das Wachstum von konkurrierenden Pflanzen haben und einen gewissen Schutz vor Unkraut bieten.
5. Rhizome System:Lemongrass hat ein starkes und gut entwickeltes Rhizomsystem. Rhizome sind unterirdische, horizontale Stängel, die es der Pflanze ermöglichen, sich vegetativ ausbreiten und dichte Klumpen bilden. Dies kann dazu beitragen, dass Zitronengras in herausfordernden Umgebungen festgelegt und bestehen bleibt.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Schutzmechanismen nicht ausschließlich für Zitronengras sind. Viele Pflanzen haben verschiedene Anpassungen entwickelt, um unterschiedlichen Umweltbelastungen und Bedrohungen standzuhalten.