Was haben aztekische Federarbeiter gemacht?

Die als Amanteca bekannten aztekischen Federarbeiter waren hochqualifizierte Handwerker, die eine Vielzahl von Gegenständen mit Federn erstellten, darunter:

1. Kopfbedeckungen: Ausführliche Kopfbedeckungen wurden von aztekischen Kaisern, Priestern und hochrangigen Beamten getragen. Diese Kopfbedeckungen wurden oft mit Federn unterschiedlicher Farben und Typen geschmückt, die in komplizierten Mustern angeordnet waren.

2. Umhänge und Umhang: Federmänner und Umhänge wurden von aztekischen Königen, Kriegern und Adligen getragen. Sie wurden mit Tausenden von Federn hergestellt, die sorgfältig angeordnet und auf einen Stoffrücken genäht wurden.

3. Schilde: Aztec Warriors verwendeten Schilde aus Holz oder gewebtem Schilf, die mit Federn dekoriert wurden, um ihre visuelle Anziehungskraft zu verbessern und Schutz im Kampf zu bieten.

4. Banner und Standards: Federbanner und Standards wurden von aztekischen Armeen verwendet, um verschiedene Einheiten zu identifizieren und Truppen während des Kampfes zu versammeln. Sie wurden oft mit Federn bestimmter Farben und Symbole geschmückt, die verschiedene Gottheiten oder Herrscher darstellten.

5. Kostüme und Kleidungsstücke: Federarbeiter schufen zeremonielle Kostüme und Kleidungsstücke für religiöse Rituale und Feste. Diese Kostüme wurden mit Federn aufwandvoll dekoriert und zeigten häufig Tiere, Gottheiten oder andere symbolische Designs.

6. Mosaiken und Gemälde: Aztec Featherworker erstellten auch Mosaiken und Gemälde mit Federn und erstellten detaillierte Bilder und Muster, die ihre Fähigkeiten und Kunstfertigkeiten zeigten.

7. Ornamente und Zubehör: Federarbeiter haben verschiedene Ornamente und Accessoires hergestellt, darunter Ohrringe, Halsketten, Armbänder und Kopfbedeckungen, die sowohl von Männern als auch von Frauen zur Verzierung verwendet wurden.

8. Tribut: Die Federn wurden von den Azteken hoch geschätzt, und Federarbeit war eine wichtige Form des Tributs, die durch eroberte Gebiete an das Aztekenimperium gezahlt wurde.